Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

“Medizin kann nur gewinnen, wenn sie technischen Fortschritt
mit Empathie und altes Wissen mit neuen Erkenntnissen verbindet.
Das Geheimnis ist ein Zustand der Offenheit, der alle lebendigen
Systeme auszeichnet.”
Quelle: ARD-Sendung am 15.12.10 “Das Geheimnis der Heilung”
Die Traditionelle Chinesische Medizin betreibt Ursachenforschung. Das macht sie aus. Sie bekämpft nicht nur Symptome, sie geht ihnen auf den Grund.
„Medizin macht nur Sinn, wenn sie dem Menschen die Quellen seiner Kraft bewahrt.“
Dr. med. Wolfgang Kohler M. TCM.
„Bohre den Brunnen, ehe du Durst hast!“
Altes Chinesisches Sprichwort
Die Traditionelle Chinesische Medizin ist das älteste überlieferte Medizin-System der Welt - 3.000 Jahre Weisheit.
Die Traditionelle Chinesische Medizin wird heute an chinesischen Universitäten gelehrt - 2.000 Jahre Wissensvermittlung.
Und fast so lange hat es gedauert, bis die Traditionelle Chinesische Medizin sich auch im Westen etabliert hat.
Willkommen im Reich der Mitte.
Weiterlesen
Drucken
Naturheilkunde
In unserem Körper arbeitet die Heilkraft ständig daran, uns gesund zu erhalten. Damit sie den Kampf gegen Viren und Bakterien gewinnen kann, muss sie aber immer wieder angeregt werden. Je natürlicher desto besser.
„Tee erleuchtet den Verstand, schärft die Sinne,
verleiht Leichtigkeit und Energie, und vertreibt
Langeweile und Verdruss.“
Unser Körper ist ein Wunder-Werk.
Er regeneriert sich. Immer und immer wieder. Nicht nur, wenn wir uns den Finger in einer Tür einklemmen, sondern auch bei ernsthafteren Leiden. Er baut kranke Strukturen ab und ersetzt sie. Fabrikneu sozusagen.
Unsere Heilkraft ist ein Phänomen.
Die Heilkraft unseres Körpers ist ein Geschenk der Natur. Sie ist in uns. Einen Teil der Arbeit macht sie von selber. Aber sie kann so viel mehr, wenn man sich um sie kümmert. Wenn man sie anregt, uns gesund zu halten.
Unsere Kräuter sind Lebens-Mittel.
Was wir dazu brauchen, hat uns die Natur praktisch vor die Füße geworfen. Gegen beinahe jedes Leiden hat sie ein Kraut wachsen lassen, das die körpereigenen Heilkräfte unterstützt.
Unsere Natur ist eine medizinische Vorratskammer.
Es sind natürliche Mittel, auf die wir da zugreifen können. Sie stimulieren uns oder sind darauf ausgerichtet, die Funktionen des Körpers zu steigern. Das Wissen, wie sie wirken, nennt man Naturheilkunde.
Unsere Gesundheit ist ein Genie.
Für die ganzheitlich orientierte Naturheilkunde ist unsere Gesundheit ein systematisches Geschehen. Eine miteinander vernetzte Ordnung. Energetisch. Konstitutionell. Strukturell. Chemisch. Psychisch. Sozial. All das spielt ineinander und muss sich außerdem noch mit unseren Gewohnheiten und unserem Lebensstil arrangieren.
Unser Wissen ist für Sie da.
Naturheilverfahren reagieren auf dieses komplexe System verdammt clever. Sie regulieren unseren Organismus aktiv und synergetisch auf verschiedenen Ebenen. Und zwar so, dass sie sich gegenseitig helfen. Und ihre Heilkräfte untereinander verstärken.
Wie wir die Naturheilkunde einsetzen
Wie wir die Naturheilkunde neben der Traditionellen Chinesischen Medizin und der Osteopathie in der Diagnose und zur Therapie einsetzen:
Stuhluntersuchungen: In einem Speziallabor werden Stuhlproben unter anderem auf Darmdysbiosen, Verdauungsrückstände, Parasitenbefall, Gallensäuren oder Bauchspeicheldrüsen-Enzyme analysiert.
Der Grund: Der größte Teil unseres Immunsystems befindet sich im Darm. Deshalb spielt die Darm-Flora, auch bei chronischen und orthopädischen Erkrankungen, eine so wichtige Rolle.
Blutuntersuchungen: Wir lassen Ihr Blut im Dunkelfeldmikroskop unter die Lupe nehmen.
Der Grund: Um so früh wie möglich zu erkennen, was Ihnen fehlt, müssen wir über Ihren Stoffwechsel und den Zustand und die Qualität Ihrer roten Blutkörperchen Bescheid wissen. Auf die Art lassen sich Stoffwechselbelastungen, Organstörungen, virale Belastungen oder Canzerogenität sofort erkennen und behandeln.
Ein Schulmedizinisches Blutbild wird bei Bedarf durch ein Labor erstellt.
Nutrigene Belastungsprofile: Mit einer speziellen Blutuntersuchung machen wir uns ein Bild über Ihre Nahrungsmittelverträglichkeit.
Der Grund: Wir erhalten alle Hinweise auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, Verdauungsstörungen und Darmbeschwerden, die wir für eine gezielte Behandlung brauchen.
Energetische Computer-Messung: durch VitaTec-Global Diagnostisch zur Gesamtbetrachtung Ihres Organismus auf energetischer Ebene
Der Grund: Jedes Körperteil und jedes System im Körper haben individuelle Reaktionsmuster auf schwache äußere Reize. Mit dem neuesten Global-Diagnostics-Mess-System wird Ihr individuelles Reaktionsmuster aufgezeichnet und ausgewertet. Wir sehen wie es mit Ihrer Energie im Allgemeinen bestellt ist, wie mit Ihrer Regulationsfähigkeit, Belastbarkeit, Immunkompetenz, Speicherbelastung und Dekompensationsbereitschaft. Die Ergebnisse von über 500 Messobjekten dienen uns als Diagnose für vorbeugende oder auch regulierende Maßnahmen.
Chinesische Puls- und Zungendiagnostik: Wir messen Ihren Puls, lesen von Ihrer Zunge und nutzen diese traditionellen, chinesischen Methoden zur Diagnose.
Der Grund: Der Energiefluss im Körper, Organfunktionsstörungen und -erkrankungen spiegeln sich auf der Zunge wider. Anhand von Form, Farbe, Beweglichkeit und Oberfläche können wir Krankheiten erkennen. Auch der Puls sagt uns sehr viel über unseren Patienten. In der Traditionellen Chinesischen Medizin hat er 32 verschiedene Qualitäten und wird an 12 Taststellen am Hangelenk gemessen.
Systemische manuelle Muskeltestung: Mit dieser Methode untersuchen wir die Triade der Gesundheit: Struktur, Chemie und Psyche.
Der Grund: In der TCM steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht die Krankheit. Indem wir Sie als energetisches Gefüge betrachten, können wir Störungen diagnostizieren.
Ergänzt werden die naturheilkundlich diagnostischen Maßnahmen in der eigenen Praxis durch den Speicheltest bei Amalgam-Belastungen und bei Bedarf durch Ultraschall- und Röntgen-Untersuchungen. Ein schulmedizinisches Blutbild wird bei Bedarf durch ein Labor erstellt.
Welche naturheilkundlichen Therapien Sie bei uns erwarten dürfen:
TCM - Traditionelle Chinesische Medizin
Akupunktur
TUI NA (chin. Manualtherapie)
Chirotherapie
Osteopathie
Infusionstherapie
Sauerstoff-Therapie
Phytotherapie (Kräuterheilkunde)
Homöopathie
Neuraltherapie
Energetische Behandlung durch Vitalfeld-Therapie von VitaTec-Global Diagnostics und DigiSoft-Therapie für Ihre speziell benötigten Substanzspektren
Cranio-Sacral-Therapie
Bachblüten
Orthomolekulare Therapie
Nahrungsergänzungen
Ernährungstherapie
Ausleitungsverfahren (Aderlass, Schröpfen, Blutegel)
Magnetfeld-Therapie
Elektro-Therapie
Akupunktur mit Elektrostimulation
Massagen
Psycho-Therapie
Krankengymnastik
Ernährungsberatung nach den 5 Elementen der TCM
Drucken
Osteopathie / Chirotherapie
Im Körper hängt alles zusammen, sagt die Traditionelle Chinesische Medizin. Die Ursache von Schmerzen und Symptomen versteckt sich oft da, wo sie die Schulmedizin nicht vermutet. Wir schauen über den Tellerrand hinaus und finden sie.
„Konservative Denkweise behindert jeglichen Fortschritt.“
Leben ist so einfach. Man muss nur den goldenen Mittelweg finden.
Die Gratwanderung ist so einfach. Man darf nur keinen falschen Schritt machen.
Verstehen ist so einfach. Man muss nur wissen, dass alles zusammenhängt.
Und wie.
Haut, Muskulatur, Gelenke und innere Organe sind durch den Einstrom ihrer Afferenzen ins Rückenmark miteinander verknüpft.
Immer diese Fremdworte.
Tschuldigung. Also Afferenzen übertragen von Rezeptoren aufgenommene Informationen zum Zentralnervensystem.
Aber egal.
Wichtig ist: Die gegenseitige Einflussnahme und Abhängigkeit verschiedener Funktionskreise ist seit langem bekannt und wird auch bei uns diagnostisch und therapeutisch eingesetzt.
Die Idee hinter der Osteopathie ist: Jede Änderung im Bewegungsapparat führt zu einer Funktionsstörung.
Die Möglichkeiten der Osteopathie sind: Wir können nicht nur die so genannte Sekundärstörung heilen, die zu Schmerzen oder Unbeweglichkeit führt. Wir können auch die Primärstörung, die das Symptom verursacht hat, ergründen und behandeln.
Das Phänomenale daran ist: Symptome haben ihre Ursache oft im Defekt eines Organsystems, das auf den ersten Blick gar nichts mit dem Ort der Erkrankung zu tun hat. Und wir können herausfinden, wo die Laus im Pelz sitzt.
Kurz gesagt. Wir können den Symptomen den Spaß verderben. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist, uns zu täuschen und auf eine falsche Fährte führen. Und wir können das verhindern.
Erklären ist so einfach. Man muss nur wissen, wie man Medizinisches ins Verständliche übersetzt.
Unsere ist geprägt von sanften chirotherapeutischen Manövern in Kombination mit visceral-osteopathischen Techniken - also Mobilisierung von inneren Organen - mit cranio-sacralen Griffen am Schädel und Steißbein.
Sie werden sich auf den Kopf greifen, wenn Sie spüren, wie schnell Sie sich wieder fit fühlen.
Die Therapie hilft bei vier Tage alten Säuglingen genauso gut wie bei sehr alten Menschen. Im Unterschied zur Chiropraktik wird bei der Chirotherapie nämlich kein Impuls über das Kapselmuster eines Gelenkes hinaus gesetzt. Deshalb besteht auch keine Gefahr einer Verletzung durch meine Eingriffe.
Der Einsatz der Chirotherapie / Osteopathie:
Die Einsatzmöglichkeiten für die Chirotherapie erstrecken sich vom Scheitel bis zur Zehenspitze. Kopf-, Brust, Bauch-,Hüft-, Unterleibs-, Knie- oder Fußbeschwerden können damit genauso behandelt werden wie Tinnitus, Schwindel, Menstruationsbeschwerden, Rücken- und Gelenkserkrankungen. Auch gegen Konzentrations- und Durchblutungsstörungen sowie bei Energiemangel-Syndromen hilft die osteopathische Ganzkörper-Chirotherapie. Umsonst heißt der Atlas (C1-Wirbel) nicht „Energiewirbel“.
Beispiele für Zusammenhänge:
Darmprobleme können nach osteopathischem Wissen zum Beispiel zu Knochenerkrankungen wie Osteoporose, Morbus Scheuermann oder Schulter- und Ellenbogenerkrankungen führen.
Umgekehrt kann Viscerale Osteopathie (sanfte Darm-Be-Handlung) sogar Kopfgelenke wieder frei machen.
Leberfunktionsstörungen oder Leber-Galle-Erkrankungen können Einfluss auf das Schultergelenk haben. Dort treten dann Schmerzen und Funktionsstörungen auf. - Bis zur so genannten „Frozen shoulder“.
Osteopathische Behandlung der Leber „ befreit“ vielmals die Schulter.
Aber auch interscapulare Schmerzen (Schmerzen zwischen den Schulterblättern - BWK5) können in Verbindung mit Durchblutungsstörungen des Herzens stehen.
Blockierungen des Brustkorbs mit Herzschmerzen zeigen häufig Zwerchfellverspannungen und damit Milz-Pankreas-Meridian-Störungen an.
Osteopatische Behandlungen des Thorax (Brustkorbs), des Zwerchfells, aber auch der Wirbelsäule können diese vermeintlich rein internistischen Probleme erfahrungsgemäß meistens lösen.
Blockierungen im Bereich der Halswirbelsäule verursachen einen Kloß im Hals sowie Schluckbeschwerden bzw. Stimmbandstörungen. Dies geschieht aber auch durch Blockierungen des Schildknorpels (os hyoideum), der als einziger Knochen im Körper nur durch Ligamente (Bänder aus kollagenem Bindegewebe) bzw. Muskeln "aufgehängt" ist.
Blockierungen in Höhe des zweiten Lendenwirbels sind aus dem Blickwinkel der Osteopathie für Nierenfunktionsstörungen verantwortlich.
Durch Bewegungsverlust wird die Durchblutung der betroffenen Gewebe vermindert. Es kommt zu einer Minderdurchblutung (Hypämie). So, als ob zum Beispiel der Fuß einschläft. Aber diese kann sich auch noch bis zu einer Blutleere (Ischämie) steigern. In der Traditionellen Chinesischen Medizin ist Schmerz immer ein Zeichen für Blut- oder Energie-Stagnation. „Der Schmerz ist der Schrei nach fließender Energie“, sagt man. Deshalb sollten alle Systeme in einem funktionellen Gleichgewicht stehen. Die Muskelfaszien z. B. sichern den Zusammenhang zwischen dem Bewegungsapparat, dem viszeralen System (innere Organe) und den anderen Systemen in unserem Körper.
Akupunktur und Osteopathie ergänzen sich hier hervorragend.
East meets West
Drucken
Infusionstherapie
Ozon als Heilmittel. Darauf muss man erst einmal kommen. Dr. E. Payr entdeckte in den 30er Jahren die wohltuende Wirkung des Gases und begründete die Ozon-Therapie. Was für eine gesunde Entdeckung.
„Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz.“
„Was Sauerstoff nicht kann, vermag Ozon“, sagte Dr. E. Payr.
Aha, sagen wir und verstehen kein Wort.
Ozon bedeutet nichts Gutes in einer Welt, deren Luftschicht solche Löcher bekommen hat, dass die UV-Strahlen der Sonne uns Böses tun können. Wir sind nicht gut zu sprechen auf dieses Ozon, das uns da oben immer mehr im Stich lässt. Aber das ist nicht das Ozon, von dem der Ordinarius für Chirurgie in Leipzig da redet. Er meint das brave Ozon. Das reine. Das aus Sauerstoff gewonnen wird. Und die Gesundheit fördert.
Aha, sagen wir, es fördert die Gesundheit. Interessant.
Fand Dr. Payr auch, als ein Zürcher Zahnarzt in den 30er Jahren in seine Praxis hinkte. Er hatte eine hässliche Wunde am Fuß. Bakterien hatten sich an ihm zu schaffen gemacht und offenbar vor, sich von unten durch seinen leckeren Organismus zu fressen. Selbst gegen die Unholde vorzugehen, wie es ein gesunder Körper so tut, lag dem kranken Doktor allerdings nicht im Blut. Es floss nicht, wie es sollte, versorgte die wunde Stelle nicht ausreichend, und die Sache wollte nicht heilen. Bis Dr. Payr ihm dieses wunderbare Ozon durch die Venen jagte.
Aha, sagen wir, durch die Venen jagen. Gute Idee.
Meinte Dr. Payr auch, als der Zahnarzt seine Praxis bald darauf auf zwei gesunden Beinen verließ. Dass Ozon desinfiziert, hatte Payr schon vorher gewusst, dass es auch die Durchblutung fördert, war nicht zu übersehen. Payr verliebte sich in das heilende Gas. Es war der Beginn der Ozon-Therapie.
Aha, sagen wir, Ozon-Therapie. Feine Sache.
Sagen wir auch.
Wie die Infusionstherapie funktioniert:
Ozon wird aus Sauerstoff gewonnen und kann Bakterien, Pilze und Viren töten. Es macht die roten Blutkörperchen gleitfähiger. So können sie leichter in die kleinen Endgefäße vordringen um dort den Sauerstoff an die Zellen abzugeben. Reines Ozon ist deshalb ein wichtiger Bestandteil der von uns angebotenen Infusionstherapie mit Eigenblut, naturheilkundlichen Medikamenten und Aufbaumitteln.
Zuerst entnehmen wir dem Körper Blut, um es ihm dann wieder zurückzugeben. Der Sinn dahinter ist, dass es beim Wiedereinspritzen in den Körper eine Immunreaktion hervorruft. So ähnlich wie bei einer Impfung. Auf diese Weise wirkt der Körper aktiv am Heilungsprozess mit.
Durch Homöopathika werden die gesunden Organfunktionen unterstützt und die Immunabwehr angeregt. Vitamine und Mineralstoffe ergänzen den Bedarf an lebenswichtigen Vitalstoffen. Selten kann es bei der Behandlung zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommen. Aber auch das ist der Beginn eines Heilungsprozesses. Ein positives Zeichen dafür, dass die Körperabwehr funktioniert.
Die Infusionstherapie kann helfen bei ...
... arteriellen Durchblutungsstörungen aller Art (zum Beispiel Arteriosklerose)
... Gelenkschmerzen
... Krebs
... Fehlbesiedelung der Darmflora und Schädigung des Erst-Immunsystems in der Darmschleimhaut mit der Folge reaktiver Allergien und Hauterkrankungen
... Asthma
... Altersleiden
... best. Arten von Tinnitus und Hörsturz
... Stoffwechselleiden
... Neuralgien
... chron. rezid. Grippalen Effekt
... chron. Stimmbandentzündung
... Chronic Fatique Syndrom
... Burn-out-Syndrom
... neurogenen Systemstörungen (MS)
... Stagnations-Syndromen (nach TCM)
... Krampfadern
... starken Gesamtstoffwechselbelastungen
... Nieren- und Leberentgiftungsstörungen
... verminderter Fibrinolyse (dickes Blut)
... Präkanzerosen (Vorstadien von Krebs)
... Allergien
... Altererscheinungen
Was Sie von uns erwarten dürfen:
Eine Behandlunsserie umfasst 5 bis 15 Sitzungen, die mindestens zwei Mal pro Woche durchgeführt werden.
In manchen Fällen machen wir vor der Infusionstherapie auch noch einen Aderlass. Zwischen 100 und 200 ml Blut werden dabei zunächst entnommen und dann verworfen.
Der Aderlass soll den Körper umstimmen, das Blut verdünnen, die Sauerstoffaufnahme fördern und krank machende Stoffe ausleiten. In der TCM gilt Blutstase, also zu dickes Blut, als wichtigste Ursache der meisten Erkrankungen. Mangelnde Bewegung, falsche Ernährung oder Vergiftungsvorgänge können dafür verantwortlich sein. Durch den Aderlass wird das Blut auf die natürlichste Weise verdünnt und die Blutneubildung angeregt.
Drucken
Oxyvenierung
Gesundheit fordern in ihren Gebeten
die Menschen von den Göttern;
dass sie aber die Macht darüber in sich selbst haben, wissen sie nicht.
Demokrit (460-370 v.Chr.)
Schade, dass Autos, Wohnungen, Gärten und Häusern oft mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als dem eigenen Körper. Wäre es nicht sinnvoll, unsere Zellen von Zeit zu Zeit von unnötigem Ballast zu befreien? - Um Platz zu schaffen für gute Nährstoffe in „reinen“ gesunden Zellen.
Oxyvenierung heißt das Zauberwort; denn Sauerstoff ist Leben.
Oxyvenierung bringt reinen Sauerstoff exakt dosiert in geringen Mengen über eine Vene direkt in die Zellen. Und in die kleinsten Äderchen (Kapillaren). Die Sauerstoffzufuhr erfolgt über sehr dünne Kanülen. Der Einstich ist kaum spürbar. Die Wirkungen sind verblüffend:
- Es bilden sich gefäßerweiternde und entzündungshemmende Stoffe.
- Gute Nährstoffe können bis in die letzten Zellen vordringen. Selbst kleinste Kapillaren, die schon ruhen, werden dafür geöffnet.
- Überflüssiges Gewebswasser wird ausgeschwemmt. Lid- und Knöchelödeme schwellen ab.
- Die roten Blutkörperchen verkleben nicht mehr, die Fließfähigkeit des Blutes verbessert sich. So wird Thrombosen vorgebeugt.
- Alle Gewebe des ganzen Körpers freuen sich über die verbesserte Durchblutung und Sauerstoffversorgung.
- Übersäuerung geht zurück. - Erhöhte Laborparameter für Milchsäure, Harnstoff, Cholesterin, Blutzucker und Creatinin normalisieren sich in der Regel.
- Bestimmte weiße Blutkörperchen, die der körpereigenen Abwehr dienen, vermehren sich. - Das Immunsystem wird gestärkt.
Und das alles wurde in über 30jähriger Forschungstätigkeit herausgefunden. Und kann gemessen werden. - Mit Ultraschall-Doppler-Messung, Blutanalysen (Besserung der Leber- und Nierenwerte), Blutgasanalysen, Blutdruckmessungen, Verbesserung des Sehvermögens etc.
Ärzte setzten die Oxivenierung u. a. mit Erfolg ein
- in der Gesundheitsvorsorge und zur Stärkung des Immunsystems bei
- Durchblutungsstörungen und deren Folgen wie Gehirndegeneration, best. Formen von Migräne, Angina Pectoris, Herzinsuffiziens, Krampfadern, Arteriossklerose etc.
- Leberschäden- und Erkrankungen
- Erschöpfungszuständen
- chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
- entzündlichen rheumatischen Erkrankungen
- altersbedingter Makuladegeneration und Glaukom
- Alzheimer
- Tinnitus und nach Hörsturz
- Schwindel
- offenen Beinen und venös bedingten Geschwüren
- Parkinson
- allergischen Hauterkrankungen und Asthma nach
- schweren Krankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall u. v. a. in
- der biologischen Tumortherapie zur Minderung der Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapien
Patienten berichten, dass
- sie besser schlafen
- ihre Stimmung fröhlicher wird
- Wasseransammlungen verschwinden
- sie sich viel besser und jünger fühlen und aussehen,
- sie mehr leisten können und nicht mehr erkältet sind
- Entzündungen schnell verschwinden
- Schmerzen in den Beinen nachlassen, die mögliche Gehstrecke sich verlängert
- Ihre Atemfunktion sich verbessert, und die Häufigkeit von Atemnotsanfällen deutlich zurück geht.
Aber Oxyvenierung ist nur der erste Schritt.
Der zweite Schritt:
Dem Körper werden Basisnährstoffe in biologisch verfügbarer Form oral oder über Infusionen zugefügt:
mit individuell abstimmten Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, pflanzlichen Arzneien und Mikronährstoffen. Zellbausteine für gute Abwehkräfte, einen gesunden Darm, gute Energie und Regeneration sowie eine gut funktionierende Zellatmung und wirksame Entgiftung.
Die durch die Oxyvenierung geöffneten Blutgefäße nehmen alles „gierig“ auf und transportieren dieses „Futter“ überall hin, wo es gebraucht wird.
Gut gereinigt und gut genährt widerstehen Sie so - so manchem Angriff auf Ihre Gesundheit.
Drucken