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Gesundheit fordern in ihren Gebeten
die Menschen von den Göttern;
dass sie aber die Macht darüber in sich selbst haben, wissen sie nicht.
Demokrit (460-370 v.Chr.)
Schade, dass Autos, Wohnungen, Gärten und Häusern oft mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als dem eigenen Körper. Wäre es nicht sinnvoll, unsere Zellen von Zeit zu Zeit von unnötigem Ballast zu befreien? - Um Platz zu schaffen für gute Nährstoffe in „reinen“ gesunden Zellen.
Oxyvenierung heißt das Zauberwort; denn Sauerstoff ist Leben.
Oxyvenierung bringt reinen Sauerstoff exakt dosiert in geringen Mengen über eine Vene direkt in die Zellen. Und in die kleinsten Äderchen (Kapillaren). Die Sauerstoffzufuhr erfolgt über sehr dünne Kanülen. Der Einstich ist kaum spürbar. Die Wirkungen sind verblüffend:
Und das alles wurde in über 30jähriger Forschungstätigkeit herausgefunden. Und kann gemessen werden. - Mit Ultraschall-Doppler-Messung, Blutanalysen (Besserung der Leber- und Nierenwerte), Blutgasanalysen, Blutdruckmessungen, Verbesserung des Sehvermögens etc.
Ärzte setzten die Oxivenierung u. a. mit Erfolg ein
Patienten berichten, dass
Aber Oxyvenierung ist nur der erste Schritt.
Der zweite Schritt:
Dem Körper werden Basisnährstoffe in biologisch verfügbarer Form oral oder über Infusionen zugefügt:
mit individuell abstimmten Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, pflanzlichen Arzneien und Mikronährstoffen. Zellbausteine für gute Abwehkräfte, einen gesunden Darm, gute Energie und Regeneration sowie eine gut funktionierende Zellatmung und wirksame Entgiftung.
Die durch die Oxyvenierung geöffneten Blutgefäße nehmen alles „gierig“ auf und transportieren dieses „Futter“ überall hin, wo es gebraucht wird.
Gut gereinigt und gut genährt widerstehen Sie so - so manchem Angriff auf Ihre Gesundheit.
Sowohl im Tiermodell als auch im Reagenzglas werden immer mehr Nachweise für die Steuerung der Ausprägung von Erkrankungen nachgewiesen. Forschern am Helmholtz Zentrum München ist es gelungen nachzuweisen, dass außer Ernährung, Umwelt und Genetik auch die Zusammensetzung der Darmkeime wichtig entscheidenden Einfluss hat.
Forscher der TU München hatten versucht die Vermutung zu untermauern, dass es beim Reizdarmsyndrom, an dem mehr und mehr Menschen leiden, zu einer stärkeren Sensibilisierung von Darmnerven kommt. Zu ihrem eigenen Erstaunen ist wohl das Gegenteil der Fall...
Beim diesjährigen Kongress der American Academy of Neurology (AAN) in Vancouver waren auch selbstkritische Stimmen zu hören. So kommt es offenbar immer wieder zu falschen MS-Diagnosen, weil sich Neurologen zu sehr auf MRT-Aufnahmen verlassen, obwohl sie nicht zu den klinischen Symptomen passen oder schlicht falsch interpretiert werden.
Ein internationales Forscherteam hat im Rahmen einer aufwändigen Studie beobachtet, dass die Einnahme von Probiotika im ersten Lebensjahr das Risiko einer Autoimmun Erkrankung der Bauchspeicheldrüse merklich reduziert. Die Einnahme von Antibiotika erhöht dagegen das Risiko zur Entwicklung des Typ 1 Diabetes.
In der online Ausgabe der Ärztezeitung wird auf die Problematik der Dauereinnahme von Protonenpumpenhemmern (Magensäureblockern) hingewiesen. Bei Dauereinnahme kommt es in vielen Fällen zu Nierenfunktionseinschränkungen.
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