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Fachärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren
Mich leitet meine tiefe Überzeugung vom Nutzen einer gelebten integrativen Medizin. Als Fachärztin für Allgemeinmedizin mit einer vertieften Kenntnis alternativer Heilverfahren verbinde ich die besten Aspekte aus beiden Welten – der konventionellen Medizin und der Komplementärmedizin.
Was die konventionelle Medizin, die „Schulmedizin“, anbelangt, habe ich alle Ausbildungsstationen zur Fachärztin für Allgemeinmedizin durchlaufen. Dabei war ich im Krankenhaus in der Inneren Medizin tätig – schwerpunktmäßig in der Kardiologie, Endokrinologie und Diabetologie. Zudem hatte ich das große Glück, eine exzellente sonographische Ausbildung zu erhalten. Anschließend war ich über mehrere Jahre als klassische Hausärztin aktiv.
Bereits früh in meinem Leben bin ich mit der Komplementärmedizin in Kontakt gekommen und habe damit sehr positive Erfahrungen gemacht. Dies hat mich motiviert, mich parallel zu meiner Facharztausbildung in Bereichen der Ernährungsmedizin, Naturheilverfahren, Mikronährstoffmedizin, Mitochondrienmedizin, Pflanzenheilkunde, Akupunktur und auch der Applied Kinesiology fortzubilden.
Ich freue mich darauf, mein interdisziplinäres Wissen in den Dienst Ihrer Gesundheit zu stellen!
Qualifikationen:
Mitgliedschaft in Fachgesellschaften:
DÄGfA - Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur
DEGAM - Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin
DEGEM - Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin
DEGUM - Deutsche Gesellschaft für Ultraschallmedizin
ICAK-D - Int. College of Applied Kinesiology - Deutschland
Sowohl im Tiermodell als auch im Reagenzglas werden immer mehr Nachweise für die Steuerung der Ausprägung von Erkrankungen nachgewiesen. Forschern am Helmholtz Zentrum München ist es gelungen nachzuweisen, dass außer Ernährung, Umwelt und Genetik auch die Zusammensetzung der Darmkeime wichtig entscheidenden Einfluss hat.
Forscher der TU München hatten versucht die Vermutung zu untermauern, dass es beim Reizdarmsyndrom, an dem mehr und mehr Menschen leiden, zu einer stärkeren Sensibilisierung von Darmnerven kommt. Zu ihrem eigenen Erstaunen ist wohl das Gegenteil der Fall...
Beim diesjährigen Kongress der American Academy of Neurology (AAN) in Vancouver waren auch selbstkritische Stimmen zu hören. So kommt es offenbar immer wieder zu falschen MS-Diagnosen, weil sich Neurologen zu sehr auf MRT-Aufnahmen verlassen, obwohl sie nicht zu den klinischen Symptomen passen oder schlicht falsch interpretiert werden.
Ein internationales Forscherteam hat im Rahmen einer aufwändigen Studie beobachtet, dass die Einnahme von Probiotika im ersten Lebensjahr das Risiko einer Autoimmun Erkrankung der Bauchspeicheldrüse merklich reduziert. Die Einnahme von Antibiotika erhöht dagegen das Risiko zur Entwicklung des Typ 1 Diabetes.
In der online Ausgabe der Ärztezeitung wird auf die Problematik der Dauereinnahme von Protonenpumpenhemmern (Magensäureblockern) hingewiesen. Bei Dauereinnahme kommt es in vielen Fällen zu Nierenfunktionseinschränkungen.
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